Die Story hinter Udo Kübler

Schöpfer der Welten

In seinem ersten Leben war Udo Kübler Grafiker, Illustrator, Drummer, Frontman einer Punkband, Multimedia-Pionier und freier Kreativer. 1995 gründete er zusammen mit einem Partner eine Werbeagentur, die er nach der Trennung von seinem Partner, zu einer Multichannel-Kreativagentur ausbaute, die heute knapp 50 festangestellte Mitarbeiter beschäftigt.

Seit Mitte der 90er Jahre schreibt er Geschichten und Erzählungen. Anfangs zur Ablenkung und Entspannung, in seiner Freizeit. Seit 2020 ernsthaft und ambitioniert.

Denn auch im wirklichen Leben planen wir zwar allenthalben und bemühen uns bestimmte Ziele zu erreichen.

Sein Schreibstil unterscheidet sich grundsätzlich dadurch von den gängigen, dass sich bei ihm die Handlung absolut spontan aus der jeweiligen Situation und den Eigenschaften der gerade agierenden Personen ergibt. Im Gegensatz zu geplanten und konstruierten Plots, in denen in der Regel zumindest der Anfang und das Ende für den Autor feststehen und meist sogar der Weg dazwischen weitgehend mit Zwischenstationen festgelegt wurde, simuliert DIRECT STORYTELLING, wie Udo Kübler seinen Stil genannt hat, die Gegebenheiten des wirklichen Lebens. Denn auch im wirklichen Leben planen wir zwar allenthalben und bemühen uns bestimmte Ziele zu erreichen. Dabei werden wir aber in jedem Augenblick von unzähligen Personen, Geschehnissen und Gegebenheiten beeinflusst, die – außerhalb unseres Einflussbereichs – den Dingen ganz unerwartete Wendungen geben.

Ich erlebe das alles, während ich schreibe. Und ich weiß nie, was ich erleben werde.

Die Kulisse Mallorcas, wo er 1989 in der Nähe Alcúdias ein Haus gekauft hatte, inspirierte Udo Kübler zu seinen Erzählungen von Jonathan Simpson. Dieser dem Autor nicht unverwandte Charakter, der sich – in unterschiedlichen Professionen und zu unterschiedlichen Zeitrechnungen – als Gast in diesem Haus aufhält, erlebt die aberwitzigsten Dinge. Und nach jedem überstandenen Abenteuer trifft er sich – als wohl einziger Protagonist überhaupt –mit seinem Autor in dieser seltsamen Bar “Thelma’s”, um mit ihm über den Sinn und Unsinn der jeweiligen Geschichte zu streiten.
Na ja, sagen wir lieber, zu debattieren …

Ein gewisser Bruch stellt sich mit der Serie „Die Mission“ ein.

Deren 1. Band „KAMPFENGEL“ war ursprünglich als Kurzgeschichte geplant. Bereits auf Seite 24 aber ahnte der Autor, dass in diesem Thema mehr steckte und schrieb einfach weiter. Und nach etwa 530 Normseiten war klar, dass da noch einige Bände folgen müssen.

Aufgrund des beachtlichen Umfangs des „KAMPFENGEL“, verzichtete Kübler auf den Anhang „THELMA‘s“. Ebenso verzichtete er weitgehend auf Bezüge zu Mallorca, sondern zeichnete das Szenario einer klassischen Space Opera, bei der heldenhafte Charaktere, dem Guten zum Sieg über einen übermächtigen Feind verhelfen …

Autor und Storyteller | Portrait | Udo Kübler

Sollten die Leser auch künftig auf die angeregten Debatten zwischen Autor und Protagonist nicht verzichten wollen, bittet der Autor um entsprechende Nachricht. Dann besteht die Möglichkeit eines speziellen „THELMA‘s“ zur Serie „Die Mission“.

Signatur Pink | Jonathan Simpson | Udo Kübler
Udo Kübler

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